Titanic

Die tragische Geschichte eines Ozean-Riesen

Die tragische Geschichte des einst größten Schiffs der Welt, das als unsinkbar galt, doch bereits auf seiner Jungfernfahrt mit einem Eisberg kollidierte und versank. Erzählt wird die Geschichte aus der Perspektive von Thomas Andrews, dem Chefkonstrukteur der Titanic. Für diese Papiertheater-Inszenierung wurde sorgfältig recherchiert und selbst neueste Forschungsergebnisse in die Gestaltung mit einbezogen. Die Bühnenbilder entstanden in enger Anlehnung an historisches Bildmaterial, neu koloriert und dreidimensional in Szene gesetzt.

Spieldauer: 40 Minuten.
Premiere am 20.09.2019 auf dem internationalen Papiertheater-Treffen in Preetz.


Aus den Kritiken:

„Die Bühnenbilder, bei denen es sich teilweise um Kolorierungen alter Fotografien handelt, geben dieser Dokumentation eine nahezu filmische Umsetzung. Der Zuschauer wird mitten in das Geschehen gezogen. … Die mächtigen Schrauben der Titanic im Trockendock von Harlem & Wolf in Belfast wirken auf den Zuschauer so, als wenn das Schiff dreidimensional auf der Bühne steht. … Die zahlreichen kleinen, feineren Details, die für Zuschauer fast unmerklich ablaufen, zeugen von der Qualität Haases Papiertheater. Ein Beispiel ist der Eisberg mit dem die Titanic kollidiert, welcher wie aus dem nichts vor der Titanic auftaucht. Beeindruckend ist auch der Untergang selbst, mit dem Verlöschen der Lichter beim finalen Aufsteigen des Hecks. Die Dunkelheit, die kurz vorm Untergang die Lebenden umgab, war bedrückend. Man konnte das Gefühl bekommen, selbst dabei zu sein. Aber auch das Schlussbild faszinierte den Zuschauer. Die gesunkene Titanic auf dem Grund des Meeres … Fazit: Ich ziehe meinen Hut vor der Macht der Bilder, die Haases geschaffen haben. Ihre Interpretation des Stoffes ist hervorragend gelungen.“
Robert Jährig (in „European Paper Theatre“, Ausgabe 7/2019)


„Das Publikum schien den Atem anzuhalten, als das grässliche Quietschen und Krachen der Kollision mit dem Eisberg zu hören war.“
Anne Gothsch („Kieler Nachrichten“, 23.09.2020)


„ … Der Applaus der 16 Besucher war lang und herzlich. Die Idee, die Geschichte des mächtigen Schiffes in einem winzigen Theater zu zeigen, ist aufgegangen. Erstaunlich die 3-D-Effekte und der mehr als gelungene Einsatz von Licht. Alle Besucher äußerten sich lobend über die Aufführung.“
Peter Klohs (in „Remscheider General Anzeiger“, 9.03.2020)


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