Spurensuche im dunklen Keller

Sherlock Holmes – Das Familienritual

Sherlock Holmes ermittelt in einem außergewöhnlichen Fall

Auf dem englischen Landsitz „Hurlstone“ geschehen merkwürdige Dinge: der Butler verschwindet spurlos – obwohl er das Haus gar nicht verlassen hat. Das Hausmädchen erleidet einen Nervenzusammenbruch und ist kurz darauf ebenfalls verschwunden. Dann findet man in einem nahe gelegenen Weiher einen sonderbaren Gegenstand.
Die Grafschaftspolizei ist völlig ratlos, und so tritt Sherlock Holmes in Aktion. Doch können er und Dr. Watson Licht ins Dunkel bringen und den Fall aufklären?

Spieldauer: 35 Minuten.
Premiere auf dem internationalen Papiertheatertreffen in Preetz 2011.
Aufführungen u.a. bei den Puppentheatertagen in Mistelbach (A)



Aus den Kritiken:

„ … Zu diesem Geschehen hatte Martin Haase etliche ganz wundervolle Bilder geschaffen, die stimmungsvoll und absolut überzeugend (z.T. unter Verwendung von Schwarzlicht) ausgeleuchtet waren. Die nächtliche Suche im Park, der Gang auf der Wendeltreppe hinunter in den unbekannten Keller, die ganz geheimnisvoll z.T. als Schattentheater dargestellten dortigen Aktivitäten des Butlers und des Mädchens – all das hätte nicht besser präsentiert werden können ...“
Willers Amtrup (in „Das PapierTheater“, Ausgabe Nr. 10, Dezember 2011)

„Gruselstimmung bei Blitz und Donner und flackerndem Kaminfeuer verbreiten Martin und Daniel Haase mit dem Kriminalstück nach Sir Arthur Conan Doyle. … Wunderbar: die Szene auf der Brücke bei der Suche im Fluss mit typisch englischem Nebel (aus Haases Nebelmaschine üppig produziert...), die Situation im Restaurant mit dem Tee servierenden Dresdner Schokoladenmädchen oder die Beweisaufnahme im Schlossgarten mit Lupe und Messlatte bei Vogelgezwitscher. Und nicht zu vergessen: Die Wendeltreppe, die in beeindruckender Draufsicht zur Lösung des Falles in den Keller hinab führt ...“
Brigitte und Lothar Rohde (in „Das PapierTheater“, Ausgabe Nr. 10, Dezember 2011)

„ … Schon gleich in der ersten Szene wird der Zuschauer gewahr, dass ihn hier eine Fülle von Spezialeffekten erwartet, die von Kaminfeuer über dichten Nebel bis hin zum Perspektivwechsel einer sich hinab windenden Wendeltreppe geht, die der Zuschauer mit den Protagonisten aus der Vogelperspektive hinuntergeht … Die für’s Papiertheater herausragende Inszenierung mit fotorealistischen Figuren, stimmigen Kulissen und der akustischen Einbindung der Familie Haase als Sprecher in der ebenfalls hochwertigen Tonaufnahme, bilden den Rahmen, in dem Sherlock Holmes einen seiner spannendsten Kriminalfälle in nur 30 Minuten lösen lässt ...“
Olaf Christiansen (in „Das PapierTheater“, Ausgabe Nr. 10, Dezember 2011)

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