Eine Stunde mehr

„Man müsste mal eine Stunde mehr haben!“ ist der Stoßseufzer eines stressgeplagten Menschen. Journalist Schreiber wünscht sich nichts sehnlicher, als neben seinem Job auch noch Zeit zu haben für seine Freundin.

Aber ein zusätzlicher Arbeitsauftrag macht ihm einen Strich durch die Rechnung. Dabei lernt er den etwas verrückten Professor Oehmigke kennen, der behauptet, eine Zeitmaschine erfunden zu haben – eine Maschine, mit der man dem Tag eine Stunde mehr hinzufügen könne. Alles Quatsch? Oder ist doch etwas dran an dieser unglaublichen Geschichte?

Spieldauer: 35 Minuten.
Premiere auf dem internationalen Papiertheatertreffen in Preetz 2014.
Aufführungen u.a. im Theatermuseum Wien (A)


Aus den Kritiken:

„Bei Haases Papiertheater reichen die Worte nicht, um die Vorstellung „Eine Stunde mehr“ zu beschreiben. Es gab in jeder Szene Effekte…“
Winnie D. Ebert (in „Suffløren“, 4/2014)

„Mittlerweile hat sich ein Haase-Stil mit erkennbaren Merkmalen herausgebildet: Diese technische Raffinesse, die überraschenden Perspektivwechsel, der filmische Blick. Das muss ihnen erst einmal jemand nachmachen!“
Sabine Herder (in „Das PapierTheater“, November 2014)

„Wirklicher Star des Abends sind aber die Bühnenbilder. Es ist schier unglaublich, in welcher Perfektion diese Kulissen von Martin Haase gestaltet werden. Und auch, in welch kurzer Zeit sie ausgetauscht werden, immer untermalt von entweder handlungsführenden Dialogen oder einfach auch untermalender Musik. Dazu kommt das heimelige Ambiente im Souterrain von Haases Haus an der Ackerstraße. Das kleine Papiertheater macht einen die Komplexität der Welt für eine kurze Zeit vergessen.“
(wow) in „Bergische Morgenpost“ am 23.05.2016


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