Eine völlig unerwartete Begegnung im Innern der Erde

Die Reise zum Mittelpunkt der Erde

Professor Otto Lidenbrock hat aus einem verschlüsselten, geheimen Dokument des 16. Jahrhunderts erfahren, durch welchen Kratereinstieg und welche Schlünde man zum Mittelpunkt der Erde gelangt. Verfasser des Dokuments ist der Alchimist Arne Sacknussem, und Lidenbrock beschließt, seinen Spuren zu folgen und in den Bauch der Erde hinab zu steigen ...

Spieldauer: 40 Minuten.
Premiere auf dem internationalen Papiertheatertreffen in Preetz 2008.

Aus technischen Gründen kann dieses Stück zurzeit nicht gespielt werden.



Aus den Kritiken:

"Zum ersten Mal in Preetz dabei war „Haases Papiertheater“ mit der „Reise zum Mittelpunkt der Erde“ nach Jules Verne – ein überaus gelungenes Debut! Martin und Sieglinde Haase führten 9 Szenen dieser Entdeckungsreise auf, und schon die teils aus herkömmlichen Bögen, teils aus bearbeiteten eigenen Fotos geschaffenen Dekorationen haben mich durchgehend überzeugt; die Lichtregie ließ kaum etwas zu wünschen übrig und der Soundtrack hätte kaum besser sein können. Hinzu kamen schöne Einzeleffekte – ein beweglicher Schaukelstuhl, aus dem Wasser auftauchende, einander bekämpfende Seeungeheuer, die Sprengung eines Felsens etc. etc. Besonders hervorzuheben ist die mit einfachsten Mitteln, nämlich auf einen Spiegel projizierten Wellenbewegungen gestaltete Darstellung eines unterirdischen Flusses – prima! Zur Nachahmung empfohlen sei schließlich der Einfall, die (kurzen) Umbaupausen nicht wie meist üblich nur mit Musik zu füllen, sondern in dieser Zeit ein fiktives Tagebuch zu verlesen, das von einer Szene zwanglos zur nächsten überleitete; der manchmal entstehende Eindruck eines „Lochs“ während des Umbaus konnte so gar nicht erst aufkommen ... "
Willers Amtrup (in "Das PapierTheater", Ausgabe Nr. 4, Dezember 2008)

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