Die Cartwrights treffen auf ein paar Großmäuler

Der verlorene Sohn

Eine herrliche Parodie auf "Bonanza", die bekannte Fernseh-Serie der 60er Jahre.

Hoss Cartwright hängt die Arbeit auf der Ponderosa-Ranch zum Hals heraus: er kann keine Rinder mehr sehen, und Rindfleisch mag er auch nicht mehr. So verlässt er seinen Vater Ben und seine Brüder Adam und Little Joe und zieht in die weite Welt hinaus, um dort sein Glück zu machen. Zunächst geht alles gut: ein alter Indianer weist ihm den Weg zu einer sagenhaften Goldmine, und tatsächlich wird Hoss fündig. Doch sein Glück ist nur von kurzer Dauer …

Spieldauer: 35 Minuten.



Aus den Kritiken:

„ … Bonanza! Wer kannte das nicht. Es passte aber auch alles! Die Titelmusik, etwas scheppernd, wie von einem alten Kassettenrekorder – und dann erst die Texte! … Es war einfach spitze, sowohl die Handlung als auch die witzigen Texte. Es war ein Ausflug in die Jugend.“
Rosie Steinhaus (im Gemeindebrief der Ev. Stadtkirchengemeinde Remscheid, August – November 2011)

„Wie man in Sachen „Kultur“ Geld sparen kann, beweisen die Remscheider – zumindest dieses Paar hier. „Bonanza“ als Papiertheater – niedrige Produktionskosten, kein Eintritt und auch das Honorar der Macher ist ideell (O-Ton Martin): „Das ist toll zu sehen, dass andere eben auch Spaß an unserem Hobby haben - das ist der schönste Lohn eigentlich dabei, ja.“ Und wer seine Zuschauer kennt (Schiesserei), der weiß natürlich: (Lagerfeuer) Besonders begeistert sind die Menschen (In der Goldmine) natürlich von aufwändigen, dramatischen Spezialeffekten – eben!“ (Sprengmeister bläst auf dem Horn; Explosion).
WDR Fernsehen (Wochenrückblick Lokalzeit „Bergisches Land“ vom 3.12.2011)

    Stellen Sie jetzt eine unverbindliche Buchungsanfrage für dieses Stück.


    Wir freuen uns auf Sie!